Kernspintomographie (MRT) des Herzens
Die Kernspintomographie (MRT) des Herzens ist ein etabliertes Verfahren zur Diagnostik zahlreicher Herzerkrankungen. Leider ist sie keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Fachärztliche Praxis Kardiologie München Tal 21
Die Kernspintomographie (MRT) des Herzens ist ein etabliertes Verfahren zur Diagnostik zahlreicher Herzerkrankungen. Leider ist sie keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Das Herz-CT eignet sich auch sehr gut zur Darstellung der Bypassgefäße.
„Herzkatheter ohne Herzkatheter“ Diese Untersuchung ermöglicht in den meisten Fällen die Darstellung der Anatomie der Herzkranzgefäße ohne dass eine Herzkatheteruntersuchung erforderlich ist. Leider ist diese Untersuchung keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Die „Knochenszintigraphie“ hat in der Diagnostik einer speziellen – nicht so seltenen -Speichererkrankung des Herzens einen hohen Stellenwert (sogenannte ATTR-Amyloidose).
Die 24-Stunden Blutdruckmessung dient einerseits der Diagnosestellung einer arteriellen Hypertonie und andererseits der Therapiekontrolle. Die optimale Therapie eines Bluthochdrucks ist entscheidend, um einen Schlaganfall bzw. einen Herzinfarkt zu verhindern.
Aufzeichnung von gelegentlich auftretenden Herzrhythmusstörungen durch die Patient*innen selbst bei „unklaren Zuständen“, z.B. Schwindel, Unwohlsein, Herzklopfen etc.
Das Ruhe-EKG gehört zur kardiologischen Basisdiagnostik. Man erkennt evtl. Herzrhythmusstörungen oder abgelaufene Herzinfarkte. Auch kann es u.a. indirekte Hinweise für eine Verdickung des Herzmuskels („Hypertrophie“) ergeben.
Die „transthorakale“ (von außerhalb des Körpers) durchgeführte Echokardiographie ist eine Standarduntersuchung in der kardiologischen Diagnostik.
Bei besonderen Fragestellungen
– physiologische Testung (FFR, iwFR, RFR)– Intravaskulärer Ultraschall (IVUS) / optischer Kohärenz-Tomographie (OCT)
Das Belastungs-EKG ist eine kardiologische Standarduntersuchung mit zwei Zielen: Objektivierung der Patienten-Belastbarkeit und Erfassung evtl. während der Belastung auftretender Symptome oder Herzrhythmusstörungen Indirekte Beurteilung einer durch körperliche Belastung nachweisbare Durchblutungsstörung des Herzens (siehe Beispiel unten). Allerdings ist die Aussagekraft dieser Untersuchungsmethode (Sensitivität und Spezifität) erheblich eingeschränkt und sollte durch bildgebende Verfahren (siehe dort) ergänzt werden.
Standardmethode zur Erkennung von harmlosen oder bedrohlichen Herzrhythmusstörungen
weiterführende Informationen zum Download: Altbekannte und neuere Risikofaktoren für einen plötzlichen, unerwarteten und vorzeitigen Herztod Das individuelle Herzinfarktrisiko sichtbar machen Kennen Sie Ihr Herzinfarktrisiko ?