Standardmethode zur Erkennung von harmlosen oder bedrohlichen Herzrhythmusstörungen
Standardmethode zur Erkennung von harmlosen oder bedrohlichen Herzrhythmusstörungen
Beispiele für ein Langzeit-EKG mit Dokumentation einer einzigen (ventrikulären) Extrasystole (erste Seite des pdf-Dokuments) oder zahlreichen Extrasystolen („Bigeminus“, zweite Seite des pdf-Dokuments).
Einzelne Extrasystolen können durchaus Beschwerden machen, häufige Extrasystolen können den Kreislauf nachteilig beeinträchtigen.
Langzeit-EKG eines 74-jährigen Patienten mit bekannter koronarer Herzerkrankung und erstmals aufgetretenen kurzen Episoden von „Herzrasen“. Im Langzeit-EKG erkennt man kurzdauernde Episoden von Vorhofflimmern. Hierbei handelt es sich zwar nicht um eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung, aber sie stellt ein erhöhtes Schlaganfallrisiko dar. Eine weitere Diagnostik ist angebracht.
Beispiel für die Registrierung einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung und ihre erfolgreiche Behandlung:
Seite 1: plötzliches Auftreten dieser Rhythmusstörung
Seite 2: erfolgreicher Elektroschock („Defibrillation“) mit sofortiger Wiederherstellung eines normalen Kreislaufs.