Das Ruhe-EKG gehört zur kardiologischen Basisdiagnostik. Man erkennt evtl. Herzrhythmusstörungen oder abgelaufene Herzinfarkte. Auch kann es u.a. indirekte Hinweise für eine Verdickung des Herzmuskels („Hypertrophie“) ergeben.
Das Ruhe-EKG gehört zur kardiologischen Basisdiagnostik. Man erkennt evtl. Herzrhythmusstörungen oder abgelaufene Herzinfarkte. Auch kann es u.a. indirekte Hinweise für eine Verdickung des Herzmuskels („Hypertrophie“) ergeben.
Normales Ruhe-EKG: die Registrierung erfolgt standardgemäß in 12 Ableitungen (I, II, III, aVR, aVL, aVF sowie V1-V6).
Der Stromkurvenverlauf wird unterteilt in:
P-Welle: diese stellt die Kontraktion der Vorhöfe dar.
QRS-Komplex: dieser stellt die Kontraktion der Kammern dar.
T-Welle: diese ergibt sich aus der Wiederherstellung des Ausgangszustandes („Repolarisation“)